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1921 |
Als die Achentaler Schützen anlässlich des Herz-Jesu-Sonntages zum Berg Isel zogen, trugen sie wieder ihre Schützenfahne. Man hatte sie in einem Kellerwinkel des Berg-Isel-Museums aufgespürt, noch gleich verpackt, wie sie 1913 dorthin gebracht worden war |
1925 |
Trotz der Inflation wagten sich die Schützen an die Renovierung des Schießstandes. Allein für 3 Maurerschichten mussten 270.000.- Kronen bezahlt werden, und 1 » Faßl Portlandzement « kostete 220.000.- Kronen. |
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1937 |
In den vorangegangenen Jahren war es öfters zu Differenzen zwischen Mitgliedern der Schützengilde und der Reservistenkompanie gekommen. Dies führte zur Umbenennung der Veteranen- und Reservistenkompanie in » Aschbacher Schützenkompanie «. Die meisten Mitglieder blieben jedoch weiterhin beiden Vereinen treu. Im §1 der Satzungen hieß es: Der Verein Aschbacher Schützenkompanie bezweckt die Aufrechterhaltung der alten Sitten und Gebräuche und die Erhaltung der alten Achentaler-Nationaltracht unter Ausschaltung aller militärischen und politischen Fragen, zur Wahrung und Bestätigung des Volksgeistes, zur Hebung der Mannhaftigkeit und vaterländischen Treue, sowie zur Belebung des Gemeinsinnes und der Kameradschaft beizutragen. |
1938 |
Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland beschlossen die Schützen nach der Fronleichnamsprozession: » Der Verein bleibt aufrecht, nur die Ausrückungen unterbleiben, bis die Verhältnisse ins statutenmäßige zurückgeleitet werden «. Bei der Hauptversammlung am 21. August wurde nun endlich der Beschluss gefasst: » Betreffs Anschluss an den N.S.A. Reichskriegsbund wurde beschlossen, alles in vollkommener Ruhe abzuwarten und dann den Anschluss, wenn nicht anders möglich, zu vollziehen «. Es kam aber nie dazu. |
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1945 |
Beim Zusammenbruch erlitten die Achentaler Schützen den größten Verlust. In einem Gang des Schulhauses stand der Fahnenkasten. Dort waren auch Flüchtlinge und Soldaten untergebracht. Nach Kriegsende bemerkte man den aufgebrochenen Kasten und das Fehlen aller Medaillen. Einige fand man noch in einem Stall, der ebenfalls als Quartier gedient hatte. Die noch übriggebliebenen Fahnenbänder wurden mit Tapferkeits-, Erinnerungs-, Jubiläums- und Vereinsmedaillen geschmückt. Diese wurden von Achentalern gespendet. Im Mai wurden alle Gewehre von den Amerikanern beschlagnahmt und vernichtet ( 107 Stück ) . Auch der Schießstand wurde aller Einrichtungs- und Erinnerungsstücke beraubt. |
1947 |
wurde erstmals wieder ein Schützenball abgehalten. |
1948 |
Fand die erste Auslandsfahrt nach dem Krieg nach Rottach-Egern statt. |
1950 |
Wurden vom Tiroler Landesschützenbund 16 Achentaler Schützen mit der goldenen Medaille für 40 oder mehr Jahre Mitgliedschaft geehrt. Dies beweist, dass im Jahr 1937 keine Neugründung der Schützenkompanie erfolgte, sondern eine Umbennenung. |
1952 |
Nach dreizehnjähriger Unterbrechung wurde erstmals wieder mit Gewehren ausgerückt. Sie waren von der französischen Besatzungsmacht ausgeliehen und mussten zur festgelegten Stunde wieder abgeliefert werden. |
1954 |
Nach vieljährigen Bemühungen erhielt die Kompanie wieder eigene Gewehre. 30 Stück wurden von der Gemeinde bezahlt. |
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1955 |
Unsere Kompanie wurde mit der ehrenvollen Aufgabe zur Durchführung des Bezirks-Schützenfestes betraut, welches dann am 17. Juli unter Teilnahme aller Kompanien des Bezirkes und zahlreicher Ehrengäste abgehalten wurde. Unsere Gemeinde hatte bis dahin noch kein Fest solchen Ausmaßes uns solcher Farbenpracht erlebt. |
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1956 |
Bei dem in Terfens abgehaltenen Bezirksschützenfest überreichte im Rahmen einer Feier der Landesoberschützenmeister, Hofrat Josef Schuhmacher, den Achentaler Schützen die wieder gründlich instandgesetzte Herz-Jesu-Fahne. |
1958 |
Wurde die Franzosenfahne restauriert und erstmals wieder im neuen Zustand bei der Fronleichnamsprozession getragen. |
1960 |
Am 5. Jänner wurde der Ehrenhauptmann der Aschbacher Schützen, Schweinberger Max, unter großer Anteilnahme aller Schützenkameraden begraben. |
1962 |
Wegen der Errichtung des Sonnbergliftes musste der altehrwürdige Gemeindeschießstand abgetragen werden. So mancher Versuch, für die Schützen noch etwas zu retten, scheiterte Mangels an schriftlichen Unterlagen und rechtskräftigen Belegen. |
1963 |
Am 29. September nahm Obmann Johann Sarg anlässlich des 600 Jahre Jubiläums der Vereinigung Tirols mit Österreich mit der Herz-Jesu-Fahne an der Feier teil. Alle historischen Fahnen Tirols waren aufgerufen, in einem eigenen Fahnenblock an der Spitze des Festumzuges zu marschiere. |
1974 |
Aufgrund vermehrter Neuzugänge und Anwachsens unserer Kompanie wurden 10 neue Gewehre gekauft. |
1982 |
Die ansonsten hervorragende Zusammenarbeit mit der Schützengilde war in den letzten Jahren manchmal durch Unstimmigkeiten über die Eigentumsverhältnisse an der Herz-Jesu-Fahne sowie der Franzosenfahne getrübt. Aus diesem Anlass kam es am 8. Februar zu einer Aussprache der Aschbacher Schützen und der Schützengilde mit dem Gemeindevorstand. Dabei kam es zu folgender Einigung:
» Die Schützengilde ist damit einverstanden, dass die Aschbacher Schützenkompanie die zwei Fahnen weiterhin trägt. Die Kompanie soll dafür der Schützengilde eine neue Vereinsfahne beschaffen. Der Schützengilde sollen durch die neue Vereinsfahne keine Kosten entstehen. Es wird weiters festgehalten, dass durch das Tragen der zwei Fahnen keinerlei Eigentumsrechte abgeleitet werden können. Die Fahnen gehören allen Achentaler Schützen. Wenn die Schützengilde zu besonderen Anlässen die alten Fahnen benötigt, so werden diese von der Kompanie zur Verfügung gestellt. Sollte die Schützenkompanie zum gleichen Zeitpunkt wie die Schützengilde eine Ausrückung haben, so wird festgelegt, dass in einem solchen Fall die Schützenkompanie die alten Fahnen trägt«.
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1982 |
Vom 5. August bis 8. August fand anlässlich der Feier zum 300 jährigen Bestehens der Aschbacher Schützen sowie des 200. Geburtstages des Namenspatrons der Aschbacher Schützenkompanie das 34. Schützenfest des Bataillons Schwaz statt. |
1983 |
Am 2. Oktober fand die Einweihung der wieder neu aufgebauten Schanzkapelle statt. Die Kapelle aus dem Jahr 1771 wurde aufgrund einer Verbreiterung der Bundesstraße abgerissen. Auf Initiative des Pfarrers Pater Benedikt Knapp hat man 1975 mit dem Neubau einer Kapelle auf der » Holzerhöhe « begonnen. Das Grundstück stellte die Familie Egger kostenlos zur Verfügung. Die Neugestaltung der Schanzkapelle zog sich aber deshalb so in die Länge, weil durch ein spezielles Verfahren die wertvollen Deckenfresken des Schwazer Barockmalers Christoph Anton Mayer von der Decke der alten Kapelle abgelöst und in die neue Kapelle übertragen werden mussten. |
1984 |
Die Aschbacher Schützenkompanie nahm am Landesfestumzug in Innsbruck anlässlich des 175. Gedenkjahres der Freiheitskämpfe am Berg Isel teil.
Einweihung des neu errichteten Kriegerdenkmals. Durch die angaschierte Mitarbeit der Schützenkameraden bei den Umbauarbeiten konnten ca. ATS 200.000.- an Kosten für die Gemeinde eingespart werden. |
1985 |
Errichtung der Gedenkstätte auf der Falkenmoosalm mit dem Messstein aus dem Jahr 1800. Den Hauptanteil an den Bauarbeiten trugen die Schützenkameraden Willi Messner, Hubert Höllwart und Wolfgang Rupprechter.
Restaurierung der Herz-Jesu-Fahne und der Franzosenfahne im Herz-Jesu-Kloster in Hall.
Dadurch reduzierten sich die Kosten erfreulicherweise auf ATS 23.000.- anstatt der vom Bundesdenkmalamt veranschlagten ATS 120.000.- |
1990 |
Am 8. September fand eine Kompanieausrückung anlässlich des Empfanges unseres Bundespräsidenten Dr. Kurt Waldheim statt.
Für langjährige großzügige Unterstützung unserer Kompanie wurde Herrn Moser Karl der Ehrenkranz der Tiroler Schützen verliehen.
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1992 |
Obmann und Oberleutnant der Aschbacher Schützen Willi Messner wurde als Beirat in den Bataillonsausschusses sowie zum Delegierten in den Bundesausschuss der Tiroler Schützenkompanien bestellt. |
1994 |
Eröffnung und Einweihung unseres neuen Schützenlokales am 14. Mai.
Das 46. Bataillonsschützenfest fand vom 29. bis 31. Juli in Achenkirch statt. |
1996 |
Am 1. Juni hat eine Abordnung an der 200 Jahre Herz-Jesu-Gelöbnisfeier in Bozen teilgenommen.
Bischof Reinhold Stecher erwähnte bei seiner Predigt, dass die Achentaler Herz-Jesu-Fahne die Älteste noch erhaltene Fahne ist. |
1997 |
Eine Fahnenabordnung mit unserer Herz-Jesu-Fahne nahm an der 200 Jahr-Gedenkfeier der Schlacht von Spinges teil. |
1998 |
Dorffest der Aschbacher Schützenkompanie am 24. und 25. Juli. |
2001 |
Kompanieausrückung am 23. Mai zum Empfang unseres Landeshauptmannes Dr. Wendelin Weingartner.
Dorffest der Aschbacher Schützenkompanie am 04. und 05. August |
2002 |
Am 28.12. Kompanieausrückung zum 65. Geburtstag von Hans-Jörg Kofler und gleichzeitig Überreichung des Ehrenkranzes vom Bund der Tiroler Schützenkompanien |
2003 |
Dorffest der Aschbacher Schützenkompanie am 27. und 27. Juli. |
2004 |
Schützenausflug am 5. Mai zum Königssee.
Ehrenkompanie beim Bundesmusikfest am 11. Juli in Achenkirch.
Kompanieausrückung zu Fernsehaufnahmen für „ Melodien der Berge „. |
2005 |
Neueindeckung des Daches der » Schanzkapelle « am 27. und 28 Mai.
Die Aschbacher Schützenkompanie war vom 05. bis 07. August Ausrichter des
57. Bataillonsschützenfestes. |
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Am 9. Oktober fand auf der Falkenmoosalm die Schützengedenkmesse statt. Bei diesem Anlass fand die Einweihung unserer neuen Jungschützenstandarte statt, deren Fahnenpatin Frau Brigitte Moser ist. Ebenso wurden unsere drei komplett neu restaurierten Fahnen das erste Mal wieder der Bevölkerung präsentiert. Unserem Ehrenhauptmann Alois Weineis wurde mit einer Ehrensalve zu seinem 80. Geburtstag gratuliert.
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2007 |
Kompanieausrückung am 11. Mai zur Einweihung der durch die Aschbacher Schützen restaurierten Schanzkapelle, deren Altarbild von Frau Maria Jaud neu gemalten wurde.
Der Ehrenkranz vom Bund der Tiroler Schützenkompanien wurde Frau Maria Jaud verliehen.
Am 2. Juni fand ein Schützenausflug nach Südtirol statt.
Eine Fahnenabordnung nahm am 22. Juli an der Feier zum 50 jährigen Pristerjubiläum von Pfarrer Pater Benedikt Knapp in Stift Fiecht teil.
Kompanieausrückung am 10. August zur Schiffstaufe und Segnung der neu restaurierten Seehofkapelle mit Meldung und Ehrensalve an den Landeshauptmann Dr. Dr. Herwig Van Staa. |
2008 |
Aus Anlass der Feier zur 30. Jahre Freundschaft zwischen der Reservistenkameradschaft Sulzfeld und der Aschbacher Schützenkompanie fand am 12. und 13. Juli eine Kompanieausrückung in Sulzfeld in Deutschland statt. |
2009 |
Kompanieausrückung zum Landesfestumzug in Innsbruck anlässlich des Gedenkjahres 1809 – 2009, wobei zwei unserer Schützenkameraden, Mathias Pinzger und Manuel Kronberger, zum Tragen der » Rosen-Dornenkrone « eingeteilt waren. |
2011 |
Kompanieausrückung am 25. Mai zum 22. Landesjungschützenschießen in Achenkirch. Der offizielle Festakt mit einem landesüblichen Empfang vor dem Gemeindehaus begann mit einer Meldung an den neu gewählten Landeskommandanten Major Fritz Tiefenthaler. 284 Jungschützen mit ihren Betreuern von 23 Bataillonen aus Nord- Süd- und Osttirol boten beim Einzug in die Kirch und beim Umzug zur Preisverteilung ein farbenprächtiges Bild. |
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2012 |
Ankauf einer Kanone von der Schlosserei Gratt in Kirchbichl. Die Kanone ist eine Spende der Familie Christiane und Emil Underberg, anlässlich der Kompanieausrückung zu der Feier ihrer goldenen Verlobung in der Wallfahrtskirche Maria Plain bei Salzburg. |
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Vom 13. bis 15. Juli richtete unsere Kompanie anlässlich des Jubiläums 900 Jahr Achenkirch das 64. Bataillons-Schützenfestes aus.
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Zweitägiger Schützenausflug nach Salzburg mit Besichtigung einer Brauerei, der Festung Hohensalzburg und dem Flugzeugmuseum „ Hangar 7 „. Zu diesem Ausflug waren neben den Schützenkameraden auch alle Mitwirkenden am Bataillonsfest mit Begleitung eingeladen.
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Am 25. Dezember fand die erste Weihnachtsgedenkmesse auf der Falkenmoosalm bei optimalen Wetterbedingungen und unter zahlreicher Teilnahme der Achentaler Bevölkerung statt.
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2014 |
Ausrichtung und Durchführung des Bataillons-Schirennen in Achenkirch. |
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Schützenausflug zum Bergisel-Museum mit anschließendem Kameradschaftdabend.
Kompanieausrückung mit landesüblicher Empfang anlässlich der Jungbürgerfeier und Präsentation des neuen Heimatbuches in Achenkirch.
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2015 |
Alfred Eder, Mario Moser und Fabian Woloschyn haben am 18. April an der Kreuzeinweihung für das Projekt „ An der Front 1915 – 2015 „ in Bozen teilgenommen.
Am 15. Mai fand eine Kompanieausrückung zur Bischofsvisite Manfred Scheuer mit anschließender Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal und der Gedenkveranstaltung der Gemeinde „ 100 Jahre Kriegsbeitritt Italien gegen Österreich„ statt.
Ausrückung einer Fahnenabordnung zum Projekt „ 1915 Standschützen an der Front “ nach Mori bei Rovereto in Südtirol. An der Gedenkveranstaltung nahmen auch die Abordnungen der Schützenkompanien Maurach, Pertisau und Wiesing teil, da die gesamte Schützenregion Achensee an diesem Projekt beteiligt war. Am Samstag, dem 8. August fand gemeinsam mit Mitgliedern der Schützenkompanie Destra Ades ein Kameradschaftsabend statt. Am Sonntag, dem 9. August erfolgte dann die Segnung des Erinnerungskreuzes zum Gedenken an die Standschützen, die dort vor 100 Jahren bei den Kriegshandlungen beteiligt waren.
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Am 20. September fand eine Kompanieausrückung zum Oktoberfestumzug in München im Block der Region Achensee mit ca. 220 Teilnehmern von Musik, Schützen und Kasettl-Frauen statt.
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Kompanieausrückung am 27. September zur Schützen-Gedenkmesse auf der Falkenmoosalm anlässlich des 30 Jahr-Jubiläums.
Infolge dieser Gedenkfeier wurden neue Fahnenbänder, gespendet von unserer Fahnenpatin Brigitte Moser, an die anwesenden Fahnenabordnungen übergeben. Ebenso wurden als Dank für ihre Verdienste um die Aschbacher Schützenkompanie an folgende Mitglieder und Personen die neue Aschbacher-Verdienstmedaille in Bronze verliehen.
An Alfred Baier - Ehrenhauptmann der Gebirgsschützenkompanie Tegernsee.
An Werner Heusinger – 1. Vorstand der Reservistenkameradschaft Sulzfeld.
An Herr Anton Gruber - Steinmaurer des Gedenksteines.
An Ökonomierat Hans Rieser.
An Ehrenobmann und Ehrenoberleutnant Willi Messner.
An Ehrenfähnrich Hubert Höllwart.
An Schützenkurat Pater Thomas Naupp.
An Wolfgang Rupprechter – langjähriges Mitglied unserer Kompanie und maßgeblich bei der Errichtung des Gedenksteines beteiligt.
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Veranstaltung der zweite Weihnachts-Gedenkmesse am 25. Dezember bei der Falkenmoosalm bei schönem Wetter aber ohne Schnee.
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2017 |
Am 3. und 4. März war die Aschbacher Schützenkompanie Veranstalter des Bataillon-Jungschützenschießens, an dem 105 Jungschützen und Jungmarketenderinnen aus den 16 Gemeinden des Bataillon Schwaz teilnahmen. Dabei konnte sich Johannes Dornauer mit einer Ringzahl von 141 den Titel "Jungschützenkönig" sichern. Die sehr guten Schießleistungen unserer Jungschützen führten auch zum Sieg in der Mannschaftswertung.
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Ehrenkompanie beim Bataillonsschützenfest Vorderes Zillertal in Schlitters am Samstag, dem 26. August. |
2018 |
Schützenausflug nach Südtirol und Teilnahme am Landesfest " 60 Jahre Südtiroler Schützenbund " in Sarnthein. |
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Eine Abordnung mit Alfred Eder, Franz Kronberger, Wolfgang Kofler, Wolfgang Huber und Manuel Kronberger hat anlässlich des Jubiläums „ 200 Jahre Stille Nacht „ an der 3 tägigen Adventwallfahrt der Tiroler Schützen zum Heiligen Vater nach Rom vom 17. bis 19, Dezember teilgenommen. Höhepunkte waren das Weihnachtskonzert in der Basilika San Paolo, die Rorate im Petersdom unter Mitwirkung von Schützenkapellen und Sängergemeinschaften sowie zum Abschluss am letzten Tag der Empfang der Wallfahrer bei Papst Franziskus im Rahmen einer Generalaudienz. An dieser Wallfahrt haben über 600 Schützen und Musikanten aus allen Tiroler Landesteilen teilgenommen.
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2019 |
Schützenausflug in die Steiermark. Am Samstag, dem 1. Juni und Sonntag, dem 2. Juni feierte der Ortsverband St. Jakob im Walde vom Österreichischen Kameradschaftsbund sein 100 jähriges Bestandsjubiläum. Die Teilnahme an dieser Jubiläumsfeier verbanden wir mit einem Schützenausflug ins Joglland. |
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2021 |
Bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am 7. November stellte sich Franz Kronberger nach 21 Jahren als Hauptmann und 42 Jahren im Kompanievorstand nicht mehr der Wahl. Für seine langjährigen und vielseitigen Verdienste um das Achentaler Schützenwesen wurde Franz Kronberger von der Vollversammlung die Ehrenhauptmannschaft verliehen. Zu seinem Nachfolger wurde der bisherige Obmann Alfred Eder gewählt. Zum neuen Obmann und Oberleutnant der Kompanie wurde der 28-jährige Bildungsoffizier des Viertel Unterland Fabian Woloschyn gewählt.
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Am Samstag, dem 25. Dezember 2021 fand die dritte Weihnachts-Gedenkmesse auf der Falkenmoosalm statt, wo damals vor 221 Jahren ein großer Teil der Achentaler Bevölkerung Weihnachten feierte. Viele Achentaler wollten am Christtag, trotz leichtem Nieselregen, wieder bei dieser Gedenkfeier dabei sein. Durch Fackeln und Weihnachtsfeuer beleuchtet, wurde die heilige Messe in einem feierlichen Rahmen von Pfarrer Georg Schödl gelesen.
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2022 |
Im November fand ein Treffen mit den ehemaligen sowie aktiven Marketenderinnen und Vorstandsmitgliedern zum gemütlichenBrunch und „Schützenhoangascht“ in der Jägerei beim Fischerwirt statt. Zum zweiten Treffen nach 27 Jahren kamen 14 Altmarketenderinnen sowie das ehemalige Vorstandsmitglied Erich Kern. |
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